HipHop & Streetdance mit Faloo beim Tanzsportclub Rot-Weiß Lorsch Bergstraße e.V.

gesponsert vom Autohaus Alsbach Bayram GmbH und von Fa. Müller, Ihr Dachdecker in Lorsch.

Unter Leitung von Luigi Fasini, genannt "Faloo" wird HIPHOP beim TSC groß geschrieben. Lui ist Mitglied und Choreograph der Deutschen Meister "Physical Funk" aus Mannheim. Sein Training findet in Lorsch statt.



Lorsch
seit 22. April 2009


Kosten? 16 bzw. 19 Euro pro Monat für Kinder und Jugendliche unter bzw. über 14 Jahren
Was muss ich sonst noch wissen? 2 kostenlose Schnuppertermine, danach Kündigung immer mit 6 Wochen zum Quartalsende

Wir freuen uns auf Euch!
Auch wenn ihr den Start verpasst habt, meldet euch, der Einstieg ist weiter möglich!

Noch Fragen? Dann ruft uns einfach an unter 06251-849830 oder schreibt uns eine Mail unter vorstand@tsc-lorsch.de.

März 2010 Physical Funk wieder Deutsche Meister!.
Aus allen Ecken Deutschlands waren sie angereist, aus exotisch klingenden Orten wie Großbottwar-Backnang oder Gifhorn. Und alle hatten nur ein Ziel: Der Titelgewinn der 18. offiziellen Deutschen Meisterschaft im Hip-Hop-Streetdance. Doch wie in den Jahren zuvor, ging der Titel in der Adult-Klasse wieder an die Gruppe Physical Funk, die seit diesem Jahr für den TSC Rot-Weiß Lorsch tanzt.
Das Dietrich-Keuning-Haus in Dortmunds Nordstadt war Austragungsort für die diesjährige Deutsche Meisterschaft im HipHop-und Streetdance. Es war mit ca. 1200 Besuchern bis auf den letzten Platz gefüllt, als die aus dem gesamten Bundesgebiet stammenden knapp 50 Tanz-Crews in drei Altersklassen ihr Bestes gaben.
Um für die Deutschen Meisterschaften zugelassen zu werden, mussten sich die Gruppen im Vorfeld bereits bei diversen Vor-Contests beweisen und entsprechende Punkte sammeln. So war die Anzahl der startberechtigten Crews bereits im Halbfinale am Vormittag begrenzt und die gezeigten Leistungen demzufolge sehr erlesen. Den Einzug in das Finale der besten Crews schaffte nur, wer urbanen HipHop-Streetdance auf höchstem Niveau zeigte. Nur so konnten die begehrten 3 Plätze pro Altersklasse erreicht werden, die zur Weltmeisterschaft nach Las Vegas führen.
Schon am frühen Samstagmorgen erfasste die Hip-Hop-Hysterie das Dietrich-Keuning-Haus. Bereits um 8 Uhr belagerten hunderte Hip-Hop-Begeisterte die noch verschlossenen Türen, um noch eines der heiß begehrten Tickets zu ergattern.
Eröffnet wurde das Halbfinale um 11 Uhr von Frau Birgit Jörder, Bürgermeisterin der Stadt Dortmund.
Der Eintritt lohnte sich, denn die vielen Hip-Hop-Crews brannten ein Feuerwerk an perfekt choreographierten Shows ab. Phantasie war Trumpf. Umso origineller und dynamischer die jeweils 2 Minuten dauernde Performance der einzelnen Gruppen war und je mehr schnelle und kraftvolle Akrobatikeinlagen gezeigt wurden, umso größer die Begeisterung bei den überwiegend jugendlichen Zuschauern und umso besser die Bewertung durch die internationale Jury, die mit: Naomi (USA), Cindia (Holland), Lucy (England), Very (Schweiz), Alex "MechanicKOOL" (England), Vadim (Russland) und Head-Judge Devon "Devon-Air" from SickStep (USA) exquisit besetzt war.
Durch die Shows führten die kompetenten Moderatoren MC Zarko vom DKH und BrendyB von GDM, zweifacher Deutscher Meister im Hip-Hop Dance und früherer Backround Dancer von MC-Legende Grandmaster Flash.
Am Rande der 18. Offiziellen Deutsche Meisterschaft konnte man erfahren, dass es im HipHop-Streetdance nicht nur um sportliche Höchstleistung geht. Gerhard Goldmann, Organisator und Leiter der veranstaltenden GermanDanceMasters Organisation (GDM), betonte im Interview, wie wichtig der HipHop-Tanz für die Jugendkulturarbeit ist: "Das ist gelebte Integration, so zeigen wir den Jugendlichen, wie man ohne Gewalt seine Emotionen ausdrücken kann – egal welcher Migrationshintergrund gerade vorliegt."
Um 19 Uhr eröffnete die Leiterin des Dietrich-Keuning-Haus, Frau Helga Kranz, nach dem Abspielen der Deutschen Nationalhymne offiziell die mit Spannung erwarteten Finalrunden.
Noch einmal brachten die HipHop-Crews den Saal zum Kochen und heizten den Zuschauern mächtig ein, bevor zu später Stunde die Sieger in der abschließenden Adult-Klasse geehrt und zusammen mit den Zweit- und Drittplatzierten zur Qualifikation zur diesjährigen WM beglückwünscht wurden, die vom 27.07. - 01.08.2010 in Las Vegas stattfindet. Den Silberrang belegte die Gruppe „Special Delivery (Gifthorn bei Hannover), Dritte wurden ganz knapp dahinter WoMans Work Crew (Ellwangen bei Stuttgart).
Die Idee, nationale Meisterschaften der besten Disco Freestyle Dancer zu organisieren, entstand Ende der 1980-er Jahre. 1991 fand die Premiere für die Erwachsenen statt, seit 2003 werden auch nationale Meisterschaften für Jugendliche durchgeführt. An den World HipHop Dance Championships der HHI, der nach Expertenmeinung sportlich anspruchvollsten HipHop-Weltmeisterschaft, nimmt Deutschland seit 2006 teil. Bereits 2007 holte die HipHop Crew „Physical Funk“ in der Adult-Altersklasse von 39 Crews den hervorragenden 7. Rang, 2009 von 52 Crews sogar den 5. Platz. In diesem Jahr soll das Siegertreppchen angepeilt werden.

Video der Weltmeiserschaft 2009

Dez. 2009 Physical Funk 5. bei Hip-Hop-WM in Las Vegas.
Auf ein überaus erfolgreiches Jahr kann der seit diesem Jahr für verschiedene Hip-Hop Gruppen verantworliche Trainer Luigi Fasini – genannt Faloo – zurückblicken. Nach einer nicht optimal verlaufenen Saison wurde er mit seiner Truppe Physical Funk mit einer überzeugenden Leistung Deutscher Hip Hop – und Streetdance-Meister 2009 und qualifizierte sich somit für die Weltmeisterschaft in Las Vegas. Vom TSC unterstützt, war die Reise nach Amerika möglich. Im Mutterland des Hip Hop traten über 50 Mannschaften an, um ihren Meister zu ermitteln. Mit einer Mischung aus Leichtigkeit und Perfektion und mit viel Leidenschaft getanzt, konnten die 8 Mitglieder der Physical Funk die hochkarätige Jury überzeugen und belegten am Ende einen fantastischen fünften Platz.
Phat Skillz Contest der Hip-Hoper.
Auch beim kürzlich stattgefundenen 3. Phat Skillz Contest im Ludwigshafener Pfalzbau gingen die Physical Funk mit einer äußerst unterhaltsamen Choreographie siegreich von der Bühne.
Als Sammelbecken vieler internationaler Kulturen hat sich gerade im Rhein-Neckar-Raum eine starke Szene im Hip-Hop und Streetdance entwickelt. Ohne feste Regeln und Grenzen und unter dem Einfluss zahlreicher internationaler Wurzeln der einzelnen Tänzer entwickelt sich der Hip-Hop rasant und vielfältig weiter und ist damit ein äußerst positives Beispiel gelebter Integration in Deutschland. So wird beispielsweise nicht mehr nur reine Hip-Hop- Musik vertanzt, sondern auch lateinamerikanische, afrikanische oder auch klassische Musik hat Einzug in den Streetdance gehalten.
In Ludwigshafen traten 14 Mannschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an und zeigten die unterschiedlichsten Choreographien mit viel Herz und Spaß. Egal, wer am Ende den Sieg mit nach Hause nimmt, wird das Gemeinschaftsgefühl in der Hip-Hop Szene groß geschrieben und alle feiern im Anschluss an den Contest eine ausgelassene Party. Wer einen Eindruck von dem Wettbewerb bekommen möchte, kann sich unter Youtube einen Ausschnitt anschauen.

22.4.2009 "Physical Funk" mit Faloo Deutsche Meister
Physical Funk Dass der TSC Rot-Weiß Lorsch dank seiner hervorragenden Trainer sehr erfolgreiche Standard- und Lateinpaare vorzuweisen hat, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Seit Anfang des Jahres hat der Verein auch die vielfältigen Stilrichtungen des Hip Hop in sein Angebot aufgenommen, die von Luigi Fasini, genannt „Faloo,“ den Kids und Teens mit viel Spaß näher gebracht werden.
Faloo, selbst seit 20 Jahren im Hip Hop aktiv und erfolgreich, konnte kürzlich bei der 17. Offiziellen Deutschen Meisterschaft im Hip Hop Street Dance in Kleve mit seiner Crew Physical Funk seinen Meistertitel, den er bereits 2007 und 2008 inne hatte, erneut erfolgreich verteidigen. Für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaft mussten sich die Hip Hop Crews in den zurückliegenden 12 Monaten in 10 Vor-Contests im gesamten Bundesgebiet qualifizieren und dabei mindestens drei Ergebnisse unter den besten 30 Teams der jeweiligen Altersgruppe vorweisen können.
Faloo startete mit seinen Teamkollegen erst spät und nicht in Topform in die Saison, so dass ihnen die Qualifikation zur DM erst im vorletzten Contest gelang und sie nur mit einem Platz im Mittelfeld für die Endveranstaltung in der Klever Stadthalle gemeldet waren. Für diese Großveranstaltung des Deutschen Hip Hop waren in drei Altersklassen 34 Crews qualifiziert und die Stadthalle war mit 200 teilnehmenden Tänzern und an die 700 Zuschauer zum Bersten gefüllt. Die tollen Beats und artistischen Darbietungen der Tänzer brachten die Stimmung bereits im Vorfinale am Nachmittag zum überkochen, bevor im großen Finale am Abend die Deutschen Meister der drei Alterskategorien ermittelt wurden.
In einer 2 Minuten andauernden Choreografie versuchten die einzelnen bis zu 8 Mitglieder zählenden Crews die sechs internationalen Wertungsrichter von ihrer Leistung zu überzeugen. Zu den Wertungskriterien zählen beim Hip Hop u. a. Technik, das Zeigen diverser Styles, Kreativität, Synchronität, Artistik, Musikalität, optischer Gesamteindruck und vieles mehr. Die Bewertung erfolgt wie im Eiskunstlaufen in einer A- und einer B-Note.
Nach der nicht optimal verlaufenen Saison 2008/2009 zeigten Faloo und seine Crew sowohl am Nachmittag wie auch am Abend wider Erwarten zwei nahezu perfekte Durchgänge, überraschten damit ihre Mitstreiter um den Meistertitel aus Kleve und überzeugten und begeisterten die Zuschauer und Wertungsrichter gleichermaßen, sodass sie am Ende mit klarem Vorsprung den Titel des Deutschen Meisters erneut für sich beanspruchen konnten.
Neben dem Meistertitel haben sich die aus Mannheim und Heidelberg stammenden Tänzer von Physical Funk damit auch erneut die Teilnahme an der diesjährigen WM in Las Vegas gesichert, für die sich die besten drei Teams pro Altersstufe qualifiziert haben.
Erwähnenswert dabei ist auch noch, dass das Jugend-Siegerteam der 15-18-Jährigen aus Bad Kreuznach ebenfalls von Faloo trainiert wird. Ähnliche Ambitionen hat er auch mit den beiden Gruppen, die er beim TSC Lorsch neu aufgebaut hat. Neben den beiden dienstags im Gemeindesaal von St. Georg in Bensheim stattfindenden Gruppen laufen jetzt aufgrund der großartigen Resonanz nach den Osterferien auch zwei Hip Hop Gruppen im Lorscher Clubheim des Vereins (in der Sandstraße 11) an. Sie finden ab sofort jeden Mittwoch von 15.30-16.45 Uhr (8-12 Jahre) und 16.45-18.00 Uhr (13-18 Jahre) statt. Davor übernimmt Faloo auch noch die Zwergeltanzgruppe der 3-7 Jährigen, die von 14.45-15.30 stattfindet. Alle tanzbegeisterten Jungs und Mädchen sind herzlich eingeladen, in die entsprechenden Gruppen in Bensheim oder Lorsch hinein zu schnuppern und sich vom Hip Hop Fieber anstecken zu lassen. Dies ist vielleicht auch schon in den vergangenen Tagen im Dance Camp der Kispo in Bensheim geschehen, das immer in den Ferien stattfindet und ebenfalls von Faloo geleitet wird. sg


Auch in diesen Dateien findet ihr noch weitere Informationen:
Pressemitteilung vom 9.1.2009
Hip Hop Flyer

HipHop interessiert Euch brennend, aber Ihr könnt dienstags oder mittwochs nicht? Bei entsprechender Nachfrage richten wir gerne eine zusätzliche Gruppe an einem anderen Wochentag ein. Lorsch liegt für Euch günstiger als Bensheim? Unser Clubheim liegt in Lorsch, also ist auch das kein Problem!
Auch hier gilt: Meldet Euch einfach telefonisch oder per Email und wir bemühen uns, einen weiteren Termin einzurichten.